Eine Auswahl der Pressestimmen
Zu den Veröffentlichungen At The Psychedelicatessen
(1991), Keen! (1993), eerie (1996) und cocooning (2008):
Sound Check Magazin:
“Popmusik, jedoch mit dem Einfluss einer besinnlichen
Ruhe, die sich schnell auf den Hörer überträgt. Sie beinhaltet
avantgardistische Stilmittel, ohne dabei abgehoben
und unverständlich zu klingen. ... Es gibt noch Bands, die
ihrer eigenen Identität auf der Spur sind: Black Mesa
ist eine davon.“
EB/Metronom:
„Black Mesa bedienen eine Klientel, die seit King Crimson
nicht mehr so richtig bedient wurde.“
Intro:
„Konsequent, rücksichtslos, leidenschaftlich, wunderschön.“
Coolibri:
„Die Reise führt durch mysteriöse Klanguniversen und
artifizielle Sound-Tüfteleien über Oasen der Ruhe bis in
barocke Reich der prallen Lebenslust. „Take me away from
pictureland, take me back to radioland“, heißt es in einem
Song von Black Mesa. Die Bilder, die soll man gefälligst
eigenständig entwickeln.”
Marabo:
„Ein zeitlos schönes Debüt.“
In:
„Unbeschreibliches Wechselspiel aus minimalistischer
Schwermut und unmittelbare Popsong.“
Schnüss:
„Black Mesa träumen von Weite, die wohl mehr an
endlose Prärie als den Niederrhein erinnert.“
Westzeit:
„Die Musik der Band ist zeitlos, ohne Frage, sie ist
düster, psychedelisch, sie ist akustisch bis hart elektrisch,
aber auch experimentell und damit oft gut.“
Stadtblatt:
„Eine ganz verdreht, herrliche Atmosphäre.“
WOM Journal:
„Anspruchsvoll, klanglich radikal. Eine Band geht ihren
eigenen Weg.“
Westdeutsche Zeitung:
„Was darf man von einer Band erwarten, die in Interviews
verlaufen lässt, dass sie die Musik der Beatles, von
Peter Hamill (vor allem wohl mit Van Der Graaf Generator)
und Talk Talk zu ihren wesentlichen Einflüssen zählt?
Ein krudes Sammelsurium, die Melange aus drei Jahrzehnten
Musikgeschichte oder ein lästerliches Klauben im
Selbstbedienungsladen „Pop-Musik“.“
Rheinische Post:
„Eine irgendwo zwischen Peter Hammill, Talk Talk und neuem
Folkpop pendelnde Band mit fantastischen Live-Kritiken.
Äußerst professionell.“
Fachblatt Musikmagazin:
(Gruppe des Monats im April 1993)
„Ideenreiche Kreativität, eine feinfühlig-versponnene Umsetzung
von Visionen und Gedankenfetzen, die musikalisch teilweise mit
volkstümlichen Traditionen kokettieren, vereinigen sich in
harmonischer Gegensätzlichkeit.“
Zillo:
„Profaner Pop interessiert hier kaum noch, Black Mesa streben
nicht pathetisch nach Höherem, sie leben es. ... Keen! ist ein
zeitloser Klassiker, der durch Intensität fasziniert.“
Popnoise:
„Black Mesa haut jede eingebildete 4AD-Combo in die Pfanne.“
Zounds:
„Wahrlich schöne Refrains.“
Westdeutsche Zeitung:
„Viele fein ziselierte Sound-Pretiosen. VORSICHT KUNST!“
Rheinische Post:
Wie keine zweite Band in der Lage, Stimmungen zu transportieren,
anstatt Stimmung zu machen. Wer sich noch zutraut, richtig zuhören
zu können, der soll sich diese akustische Magical-Mystery-Tour
gönnen und auf Entdeckungsreise gehen.“
Westzeit:
„Ein „arty“ Kammerspiel aus Songs und Kurzstimmungsausbreitern.
Black Mesa bleiben das Durchgeknallteste, was der miese
Niederrhein zu bieten hat.“
Notes:
„Was zeichnet Black Mesa aus? Ich würde mal sagen: Intelligenz.
Intelligenz in Sachen Text wie in Sachen Instrumentierung.
Einfallsreichtum, Spaß am Ausgefallenen, konzeptionelles
Ignorieren von Trends. Und dabei kann Black Mesa (fast) alles.“
Gitarrenlehrer Lutz Caspers, Kornweg 41, 47906 Kempen-Tönisberg
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